Wie geht man bei der Umsetzung eines Digital Signage-Projekts vor? Am besten ist es, wenn wir zunächst intern Informationen darüber sammeln, was wir mit einem solchen System erreichen wollen. An wie vielen Stellen wollen wir Geräte installieren, die die Nachricht anzeigen? Wie komplex ist unsere Struktur in Bezug auf die Verwaltung der Inhalte auf den Bildschirmen? Diese Informationen ermöglichen es uns, ein geeignetes Audio-Video-System auszuwählen.
Bei einfacheren Anforderungen werden häufig Geräte von Monitorherstellern wie LG oder Samsung eingesetzt. Bei gemischten Installationen mit Geräten verschiedener Hersteller, z. B. bei der Verwendung von Projektoren und Monitoren in einer Anlage, ist es jedoch besser, auf Lösungen von Drittanbietern wie ONELAN zurückzugreifen. Die oben genannten Technologien werden weitaus umfangreichere Möglichkeiten für die Verwaltung von Inhalten auf Monitoren, Projektoren oder LED-Wänden bieten. Für den Anschluss von Bildschirmen an das Netz sind mehrere Lösungen möglich. Einer davon ist zum Beispiel ein Android-Player oder ein PC.
DIGITAL SIGNAGE-ANWENDUNGEN
Der Anwendungsbereich der Digital Signage-Technologie ist sehr breit gefächert. Die Bildungsfunktion kann in Apotheken, Schulen und Universitäten wahrgenommen werden. In Lager- und Produktionshallen warnt das Display ständig vor Gefahren und erinnert an Sicherheitsregeln. Als Informations- und Werbemedium eignet sich Digital Signage nicht nur für den Einsatz im Handel (Geschäfte, Einkaufszentren, Reisebüros, Banken), in der Gastronomie und Hotellerie (Restaurants, Bars, Clubs, Hotels, Pensionen), in der Kommunikation und im Verkehr (Bushaltestellen), Bahnhöfe, Flughäfen, Busse, Straßenbahnen), in Kultureinrichtungen (Kinos, Theater, Galerien, Museen), in Kosmetik- und Sporteinrichtungen (Turnhallen, Fitnessclubs, Schönheitssalons und Spas) und in medizinischen Einrichtungen (Krankenhäuser, Kliniken, Ambulanzen).
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